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Der Fachkräftemangel in der IT-Branche ist ein wachsendes Problem in der Schweiz. Unternehmen stehen unter zunehmendem Druck, qualifizierte IT-Spezialist/innen zu finden, um mit der rasanten Digitalisierung Schritt zu halten. Mit diesen Top 5 IT-Skills können Mitarbeitende derzeit auf dem Schweizer Arbeitsmarkt besonders punkten.
In einer Welt, in der Daten als das neue Gold gelten, ist die Sicherheit von Unternehmensinformationen wichtiger denn je. Passwortsicherheit ist kein neues Thema, dennoch wird es immer noch zu gern übersehen. Sichere Passwörter spielen eine zentrale Rolle und sind ein entscheidender Bestandteil der IT-Sicherheitsstrategie eines jeden Unternehmens.
Im Zeitalter der Digitalisierung sind Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere (KMU), zunehmend den Herausforderungen der Cyberkriminalität ausgesetzt. Effektive Cyber Security Massnahmen sind daher von entscheidender Bedeutung, um finanzielle Verluste, den Verlust von Geschäftsgeheimnissen und Reputationsrisiken zu verhindern.
Social Media Marketing hat sich in den letzten Jahren zu einer der effektivsten Formen des digitalen Marketings entwickelt. Doch was ist Social Media Marketing überhaupt? Im Blog erklären wir es dir!
Stell dir vor, du bist in Afrika, alles ist unbekannt und du solltest an einem Businessplan arbeiten. Da wandelt sich Agilität plötzlich zur Überlebensstrategie.
Durchschnittlich belaufen sich die Kosten eines Hackerangriffs auf 1,5 Millionen Franken. Ein Schaden, den weder Privatpersonen noch Unternehmen erleiden möchten. In unserem Blogbeitrag bieten wir Tipps zur Cybersecurity.
Laut der Statistik der Inside-IT, fehlen der Informatik-Branche bis 2028, 117'900 Fachkräfte. Das sollte doch den Quereinsteiger/innen die Möglichkeit geben, in der IT Fuss zu fassen. Viele Firmen haben Hemmungen davor, eine/n Quereinsteiger/in einzustellen. RecruitPlus hat es sich zur Aufgabe gemacht, Quereinsteiger/innen zu coachen und die ideale Stelle zu finden.
Die beste Form des Marketings ist virales Marketing: Videos, die wir produzieren, sind so lustig, und mitreissend, dass sie sich von selbst verbreiten. Ist das nicht der Traum von jeder Marketingmanager/in? Unsere Zielgruppe macht selbst Werbung für uns! Grossartig! Für KMUs hört sich das unerreichbar an. Ist es aber nicht.
Die wachsende Zahl an IoT-Geräten und Social-Media-Profiling-Angriffen stellen KMU vor neuartige Herausforderungen. Angelo Lingg, Cyber Security Experte und Dozent für höhere Berufsbildung bei WISS, steht in unserem Interview Rede und Antwort und gibt wertvolle Einblicke in das Thema.
Es vergeht inzwischen kaum eine Woche in der nicht irgendwo auf der Welt, zunehmend auch in der Schweiz, über eine neue Cyber-Attacke berichtet wird. Cyber-Attacken auf ein Unternehmen werden heutzutage gezielt und besonders mit der Absicht durchgeführt, sich daran zu bereichern. Für KMUs stellt sich also die Herausforderung, dass weder ein umfassendes Budget noch spezialisiertes Personal einfach so eingesetzt werden könnten.
Der Begriff „Digitalisierung“ ist heutzutage omnipräsent und nicht mehr wegzudenken. Viele Leute arbeiten von zu Hause aus und greifen nur noch digital auf Daten zu. Das bedingt auch, dass in Unternehmen die entsprechenden Geschäftsprozesse digital verfügbar sind.
Wie setze ich meine persönlichen Lebens-Visionen um? Wir haben fast jederzeit Zugriff auf modernste Tools und Methoden. Diese wenden wir ganz selbstverständlich in unserem beruflichen Umfeld professionell an. Wie steht es damit in unserem eigenen Leben? Wo will ich mit 35, 40 oder 65 Jahren sein?
Neue mobile Kommunikationstechnologien flexibilisieren einerseits die Arbeitswelt und erhöhen andererseits die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, die Flut der Informationen vernünftig einzuordnen. Wir sind eigentlich immer auf irgendeine Art online – und nicht nur 7x24 sondern 365x24. Wenn diese Situation von jedem einzelnen Menschen nicht eigenständig gesteuert wird, läuft unsere Work-Life-Balance möglicherweise aus dem Ruder.
Wenn ich erwähne, dass ich für eine Informatikschule arbeite und die Berufliche Grundbildung betreue, höre ich normalerweise Kommentare von der Art: „Ja, also viel musst du sicher nicht machen, die können ja eh Informatik“. Denn Schulabgänger von heute sind ja Digital Natives und mit PCs und Internet aufgewachsen.
Immer wieder stösst man in der Fachliteratur auf Beispiele, die das Gehirn des Menschen mit Computern zu vergleichen versuchen. So findet man zahlreiche und vielfältige Nennungen von Werten über Datenaufnahme- und verarbeitung, Speicherkapazität und Energieverbrauch von unserem „Bordcomputer“. Doch können solche Vergleiche der Realität standhalten? Was kann empirisch, sprich durch Messung und Beobachtung ermittelt werden und wo beginnt das Reich der Mutmassungen und Schätzungen?
Lernende, die einen digitalen Lernpfad beschreiten wollen, sehen sich besonderen Situationen ausgesetzt: Sie sind aufgefordert, sich selbst zum Lernen zu motivieren, da die im Frontalunterricht übliche externe Aufforderung völlig entfällt.
Wenn uns vor 20 Jahren jemand gesagt hätte, dass wir in der Zukunft fast alles über das Internet einkaufen können oder all unsere Einkäufe direkt nach Hause geliefert werden, hätten wir ihn belächelt.
Es ist wohl unbestritten, dass der Einsatz digitaler Medien das Lehren und Lernen – vor allem auch in der Erwachsenenbildung – nachhaltig beeinflusst.
Mit den heute vielfältigen Handlungsmöglichkeiten und der Flexibilität in nahezu allen Lebensbereichen könnte man meinen, dass alles bequem und vor allem zum gewünschten Zeitpunkt erledigt werden kann. Diese Denkweise täuscht
Um diese Frage zu beantworten möchte ich diesen Beitrag in drei statistische Teile gliedern: Der erste Teil ist der verkehrstechnischen Mobilität gewidmet.
Die Arbeitswelt ändert sich, und wir passen uns an – oder ist es genau anders herum und es sind unsere Bedürfnisse als Konsument, die die Arbeitswelt verändern? Das ist wieder so eine dieser «Huhn oder Ei» Fragen.
Machen wir uns nichts vor: Bildungsanbieter sprechen gerne von «praxisnahem Unterricht» und «Lernen für die Praxis», können diesen Anspruch aber nur teilweise erfüllen. Warum ist das so, und ändert der Digitale Wandel etwas an diesem Umstand?
Der dritte Teil unseres kleinen Blogs über die digitale Transformation des Lernens. Nachdem Ort und Zeit einer Schulung nun beliebige Parameter geworden sind, stellt sich die Frage, was es auf sich hat mit den restlichen Bestandteilen der schönen neuen Welt, genannt „virtueller Klassenraum“.
Berufstätige Menschen haben in Bezug auf Weiterbildungsangebote unterschiedliche Bedürfnisse was Lerninhalte, Verfügbarkeit und zeitliche Ressourcen betrifft. So ist bei einigen das Bedürfnis nach individueller, zeitlicher und räumlicher Flexibilität besonders ausgeprägt.
Im ersten Teil unseres Blogbeitrags über die digitale Transformation des Lernens wurden wir uns zweier grundsätzlicher Probleme von Lernveranstaltungen schmerzlich bewusst : Einerseits besteht zunächst die Notwendigkeit, Lehrende und Lernende zum selben Zeitpunkt und am selben Ort einzuberufen..
Hand aufs Herz : Haben Sie schon mal etwas von „TelE-Learning“ gehört ? (Anm.: genau diese Schreibweise !) Oder von „“Blended Learning“ ? Vielleicht von „Tele Teaching“ ? Haben Sie schon einmal einen „Virtual Classroom“ besucht ?
„Die Expertengruppe des SECO erhöht ihre Prognose für das BIP-Wachstum 2018 von 2,4% auf 2,9%. Die gute internationale Wirtschaftslage kurbelt den Aussenhandel an, und die Unternehmen investieren. Für 2019 wird ein solides BIP-Wachstum von 2,0% erwartet.
Eine beruhigende – vielleicht aber auch ernüchternde – Aussage vornweg: Lernen wird auch in Zukunft nach dem bereits heute bekannten Prozess ablaufen. Szenarien also, nach welchen wir uns direkt Wissen aneignen können gehören, zumindest heute noch, in die Science-Fiction Sparte.
Aus- und Weiterbildungen gehen einher mit der Koordination unterschiedlicher Lebensbereiche wie Arbeit, Schule oder Privatem. Aus diesem Grund überrascht es nicht, dass man im Schulsetting gelegentlich Sätze wie die folgenden zu hören bekommt:
Während die klassische Form des Unterrichts aus geführten Phasen in der Schule und darauf aufbauenden Hausaufgaben besteht, erarbeiten die Studierenden bei dieser Methode die Lerninhalte zu Hause und vertiefen ihre Kenntnisse in der Präsenzphase.
In den ersten Beiträgen auf www.blog.wiss.ch wurde viel Wissenswertes über die Digitale Transformation vermittelt. Die WISS hat sich für einen Digitalen Weg entschieden.
Warum kann man den Digitalen Wandel nicht einfach ignorieren und welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Verhalten von Kunden, Unternehmen und digitalen Tools und Gadget? Um zu verstehen, was der Motor des stetigen Wandels ist, setzen wir uns in diesem Beitrag mit dem Digital Transformation Model von Alain Veuve auseinander.
Was bedeutet Digitalisierung eigentlich? Im 2. Teil geht um die Klärung des Begriffs «Digitalisierung» und was wir darunter verstehen. Am Schluss der beiden Beiträge ist klar, worin der Unterschied zwischen Digitalisierung und Digitaler Wandel liegt. Damit ist der Rahmen geschaffen um über den digitalen Weg der WISS zu sprechen.
Was bedeutet Digitalisierung eigentlich? In dieser und der nächsten Sequenz geht es um die Klärung des Begriffs «Digitalisierung» und was wir darunter verstehen. Am Schluss der beiden Beiträge ist klar, worin der Unterschied zwischen Digitalisierung und Digitaler Wandel liegt. Damit ist der Rahmen geschaffen um über den digitalen Weg der WISS zu sprechen.
Die Medien sind voll von Beiträgen zum digitalen Wandel. Wenn man den Beiträgen Glauben schenkt, wird in Zukunft alles einfacher, bequemer und noch kundenfreundlicher. Der digitale Wandel wird als Allerweltheilmittel für eine rosige Zukunft angepriesen. […]